Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg hilft da, wo es wichtig ist.

Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg unterstützt:
- Kinder und Jugendliche
- Menschen mit Behinderung
- Erwachsene in schwierigen Lebenslagen
Zum Beispiel: Menschen, die kein zu Hause haben
und auf der Straße leben. - Ältere Menschen
Unterstützen bedeutet: Anderen Menschen zu helfen.

Die Unterstützung vom Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg richtet sich nach dem christlichen Glauben.
Das bedeutet:
Jeder Mensch wird so angenommen wie er ist.
Jeder Mensch wird ernst genommen mit seinen:
- Stärken
- Schwächen
- Vorlieben
- Besonderheiten
Es ist egal:
- An welche Religion der Mensch glaubt.
- Aus welchem Land der Mensch kommt.
Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg hilft allen Menschen,
die Unterstützung brauchen.

Die Mitarbeiter vom Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg
begleiten Menschen.
Und geben den Menschen Vertrauen und Sicherheit.
Die Mitarbeiter vom Diakoniewerk sind Fach-Leute in ihrem Beruf.
Fach-Leute sind:
Menschen, die sich besonders gut in ihrem Beruf auskennen.
Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg ist ein großer Arbeitgeber.
Wenn Menschen Hilfe brauchen,
dann können sie bei dem Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg
Hilfe bekommen.

Und das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg bietet sehr viele Arbeits-Plätze an.
Zum Beispiel als:
- Pflege-Fachkraft
- Koch
- Erzieher
Bei dem Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg arbeiten
über 1tausend Mitarbeiter.
Mitarbeiter mit einer Behinderung.
Und Mitarbeiter ohne eine Behinderung.
Zum Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg
gehören 60 Einrichtungen.
Die Einrichtungen sind in verschiedenen Orten:
- in Herrnburg
- in Grevesmühlen
- in Schwerin
- in Wismar
- in Kühlungsborn

Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg
und die Vorwerker Diakonie sind ein Unternehmens-Verbund.
Das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg arbeitet eng
mit der Vorwerker Diakonie in Lübeck zusammen.
Das alles ist das Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg.
METACOM Symbole © Annette Kitzinger
